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Versiegelungs-freie Boden-befestigung zahlt sich ökologisch und wirtschaftlich aus.

Flächen nachhaltig schützen und gleichzeitig nutzbar machen.

Überlaufende Drainagen, überflutete Innenstädte und teure Regen­rückhaltemaßnahmen haben in der Vergangenheit bewiesen, dass versiegelungsfreie Bodenbefestigung kein Modetrend, sondern notwendig ist. Insbesondere innerhalb unserer Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV-Flächen) ist die Versiegelungsfreiheit ein effektiver und nachhaltiger Beitrag zur Milderung der ökologischen und wirtschaftlichen Folgen von heftigen Niederschlägen oder hohen Temperaturen.

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Die zukunftsfähige Lösung!

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Natürliche Funktionen erhalten

Je mehr Wasser im Boden gespeichert werden kann, desto höher ist die Entlastung der Entwässerungssysteme und desto langsamer steigt der Wasserspiegel in unseren Flüssen. Auf diese Weise wird die Hochwassergefahr bei Starkregen und großen Niederschlagsmengen deutlich reduziert.

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Belastbare Flächen schaffen

Unversiegelte Flächen verfügen über die natürlichen Funktionen, sind aber nicht belastbar. Durch ECORASTER Bodengitter werden Punktbelastungen in Flächenlasten umgewandelt. Das Ergebnis sind Flächen ohne Pfützen und ohne Fahrspuren.

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Einsparung von Nebenkosten und Gebühren

Je weniger Fläche versiegelt wird, desto niedriger belaufen sich die gesetzlichen Niederschlagsgebühren. In der Regel kann, durch die Versiegelungsfreiheit, auch auf kosten­intensive Drainagen oder teure Ausgleichmaßnahmen verzichtet werden.

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Weniger Hitzeinseln

Durch die versiegelungsfreie Oberfläche kann Regenwasser auch Verdunsten. und reduziert die Umgebungstemperatur spürbar (Evapotranspiration). Die aufheizende Sonnen­einstrahlung wird absorbiert und nur wenig reflektiert. Ferner bindet eine „offene Fläche“ Feinstaub und reduziert die Belastung.

Grafische Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten von ECORASTER für Unternehmen und dessen Fähigkeit, Wasser zu versickern und verdunsten zu lassen.

Umsetzbar und nachhaltig

Da Böden bei hohen Niederschlagsmengen viel Regenwasser aufnehmen können, verringern, sie so den oberflächlichen Abfluss und das Hochwasserrisiko erheblich. Ziel muss sein, Böden mit hohem Wasserspeichervermögen zu erhalten. Das mindert die Hochwasserspitzen im Vorfluter, entlastet die Oberflächenentwässerung und Drainagen. Gerade in wachsenden Wohngebieten, die nicht das bestehende Entwässerungssystem erweitern können, ist diese Entlastung durch die Versiegelungsfreiheit die erste Wahl. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Schwammstadt. Sie nimmt Wasser auf und gibt es verzögert wieder ab. Diese Anpassungsmaßnahme in der modernen Stadtplanung mindert Risiken von Starkregen sowie Überschwemmungen und sorgt dafür, dass Niederschläge dort aufgenommen werden, wo sie anfallen. Man spricht hier von dezentralem Regenwassermanagement bzw. Überflutungvorsorge.

Der perfekte Boden

In diesem Lebensraum kann Regen ungehindert versickern, wird im Boden gefiltert und reichert das Grundwasser an. Dieser Boden kann bis zu 200 Liter Regenwasser pro Quadratmeter und einem Meter Tiefe aufnehmen.

Anschließend findet die sog. Evaporation, Verdunstung auf freiliegenden Oberflächen, statt. Dieser Prozess stellt den natürlichen Wasserkreislauf dar.

Grafische Darstellung der Versickerung von Wasser mit Sonne und Wolken

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